Der Abholschrank befindet sich im Eingangsbereich der Schule. Sie können den Schrank während der Öffnungszeiten besuchen, um die dort hinterlegten Behälter (Kuchenbehälter, Tupperware) abzuholen.
Am Ende der 9. bzw 10. Jahrgangsstufe können die Jugendlichen an unserer staatlichen Koooperationsschule, der benachbarten Valentin-Ickelsamer-Mittelschule, die Prüfungen zum QA (qualifizierenden Abschluss der Mittelschule) bzw. zum MSA (mittlerer Schulabschluss der Mittelschule) ablegen.
Ein guter mittlerer Schulabschluss ermöglicht außerdem den Besuch einer FOS (Fachoberschule) bzw. eines Gymnasiums, um dort dann ggf. das (Fach-)Abitur abzulegen.
Die Jugendlichen der 9. und 10. Jahrgangsstufe fahren nach den Prüfungen auf eine Abschlussfahrt. Die Ziele der letzten Jahre waren Wien, Prag, Amsterdam und Hamburg.
Ganz im Sinne des berühmten Zitats von Maria Montessori “Hilf mir, es selbst zu tun" geht es uns nicht darum, ausschließlich reines Faktenwissen zu vermitteln.
Es ist uns wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen durch verschiedene Projekte (z.B. Klassenrat, Organisation von Ausflügen und Pausenverkauf etc.) und Organisationsstrukturen (z.B. Materialarbeit, Logbuch etc.) lernen, sich selbst zu organisieren sowie achtsam und verantwortungsbewusst mit sich selbst und der Gemeinschaft umzugehen.
Die erste Ansprechperson für Eltern ist immer die jeweilige Gruppenlehrkraft des Kindes. Diese kann dann bei Bedarf Fachlehrkräfte, die Schulleitung oder externe Beratungsstellen hinzuziehen.
Es gibt unterschiedliche Arbeitskreise, die vom Elternbeirat geleitet und organisiert werden. Die Arbeiten, die man innerhalb des Arbeitskreises leistet, zählen als Elternstunden.
Der Aufsichtsrat wird alle drei Jahre von den Mitgliedern in der Mitgliederversammlung gewählt. Er besteht aus fünf Personen. Deren Aufgabe ist es u.a. den Vorstand zu bestellen und dessen Arbeit zu kontrollieren und zu überwachen.
Zuerst musst du eine Voranmeldung ausfüllen und in der Schule abgeben. Im Februar wird entschieden, welche Kinder zum Schulspiel eingeladen werden. Zeitnah zum Schulspiel findet ein Gespräch mit Vorstand, Schulleitung und den Eltern statt. Nach dem Schulspiel und Gespräch entscheiden Vorstand, Schulleitung und die Pädagoginnen und Pädagogen, ob der Familie ein Schulplatz angeboten wird.
Zuerst müssen Sie eine Voranmeldung ausfüllen und diese in der Schule abgeben. Falls ein Platz in der jeweiligen Klassenstufe frei ist oder frei wird, so wird das Kind zum Hospitieren für drei bis fünf Tage und die Eltern zu einem Gespräch eingeladen. Danach entscheidet sowohl die Familie als auch Vorstand und Schulleitung über einen Schulplatz.
Neben internen Beratungsangeboten und -gesprächen durch das pädagogische Team bzw. der Schulleitung gibt es ggf. auch die Möglichkeit externe Beratungsstellen hinzuzuziehen. Wie z. B. die Beratungslehrkraft Sandra Wittmann, den Schulpsychologen Stefan Ermel, den Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD) oder Berufsberaterin Doris Stecher von der Bundesagentur für Arbeit.
Beratung verstehen wir als Begleitung. Wir unterstützen Kinder und Eltern mit offenen Gesprächen, individueller Rückmeldung und professioneller Einschätzung. Ziel ist es, gemeinsam Lösungen zu finden, Lernwege zu klären und immer das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt zu stellen.
Anträge auf Beurlaubung aus triftigen Gründen können mit mindesten zwei Tagen Vorlaufzeit über den Schulmanager gestellt werden und müssen dann von der Schulleitung genehmigt werden.
Wir unterliegen natürlich auch den DSGVO-Ordnungen. Das Thema Fotoaufnahmen ist beispielsweise ein großer Bereich. Eine Abfrage diesbezüglich erfolgt bei jeder neuen Familie mit einem Formular als Anlage zum Schulvertrag.
Eine Doodle-Liste ist eine Online-Umfrage, um schnell und einfach Aufgaben und Dienste (Aufbau, Abbau, Zubereitung von Speisen, usw.) für bevorstehende Ereignisse, z.B. Tag der offenen Tür, Sommerfest, zu organisieren. Der Link wird per Schulmanager an die Teilnehmer verschickt. Die Teilnehmer können dann einfach angeben, wann sie Zeit haben und welche Leistung sie erbringen möchten.
Da wir in dieser Schulgemeinschaft eng beieinander sind, haben wir begonnen alle zu duzen. Die Kinder duzen die Erwachsenen schon seit Jahren, nun duzen sich auch alle Erwachsenen untereinander.
Der Elternbeirat versteht sich als Interessenvertreter der Eltern sowie der Schülerinnen und Schüler. Dabei steht immer das Wohl der Kinder und Jugendlichen sowie der gesamten Schule im Mittelpunkt. Der Elternbeirat ist ein wichtiges Bindeglied in der Schulgemeinschaft und sorgt für eine enge Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrkräften, der Schulleitung und dem Vorstand.
Der Erdkinderplan ist ein pädagogischer Ansatz von Maria Montessori, der darauf abzielt, die Selbständigkeit und soziale Unabhängigkeit durch praktische Arbeit in und mit der Natur zu fördern. Unserer 7er* verbringen einen Vormittag pro Woche auf unserem fußläufig zu erreichenden EKP-Grundstück und verknüpfen dort theoretisches Wissen mit praktischen Erfahrungen.
In allen Lerngruppen findet zu Beginn des Schuljahres ein Elternabend statt. Weitere Elternabende finden themenbezogen statt (z.B. einzelne Themen der Montessori-Pädagogik, Schullandheimfahrten, Prüfungen etc.). Die Eltern werden jeweils rechtzeitig vorab per Elternbrief informiert und eingeladen.
Elternarbeit umfasst viele verschiedene Tätigkeiten, wie beispielsweise Mithilfe bei Schulveranstaltungen, Mitarbeit in Arbeitskreisen, Zubereitung von Speisen für Feste usw.
Pro Elternpaar oder Familie sind 20 Stunden Elternarbeit pro Schuljahr zu leisten. Für Alleinerziehende beträgt der Stundenaufwand 10 Stunden.
Falls die vorgesehenen Elternstunden nicht abgeleistet werden, wird eine Gebühr von 40 € pro nicht geleisteter Stunde berechnet.
Im Krankheitsfall können die Kinder und Jugendlichen vor 8 Uhr über den Schulmanager entschuldigt werden.
In der Primarstufe sowie in den Jahrgangsstufen 9 und 10 gibt es auch ausgewiesene Religions- bzw. Ethikstunden. In allen anderen Jahrgangsstufen werden Inhalte aus den Religions- bzw. Ethiklehrplänen in die Freiarbeit integriert.
Über den Schuhfächern ist ein Schrank für die Fundsachen. Diese werden dort gesammelt und alle paar Monate im Eingang ausgelegt. Danach werden sie verschenkt.
Der Träger der Montessorischule ist der Montessori Förderkreis Rothenburg e.V. Dieser gemeinnützige Verein ist der Träger der Schule und des Hortes.
Glück und Resilienz wollen wir in unserem schulischen Alltag bewusst fördern. Durch selbstbestimmtes Lernen, positive Beziehungen und eine wertschätzende Atmosphäre stärken wir das Vertrauen der Kinder und Jugendlichen in ihre eigenen Fähigkeiten. So entwickeln sie innere Stärke, Zuversicht und die Fähigkeit, Herausforderungen konstruktiv zu meistern.
Am Ende der 8. Jahrgangsstufe fertigen die Jugendlichen die sogenannte “Große Arbeit” an. Hierbei handelt sich um ein selbstgewähltes Projekt mit handwerklichem, künstlerischem oder wissenschaftlichem Schwerpunkt, das sowohl einen praktischen als auch einen theoretischen Teil umfasst und vor Publikum vorgestellt wird. Die “Große Arbeit” gehört zum Montessori-Abschluss und ist ein Höhepunkt in der Schullaufbahn.
Grundsätzlich besteht ein Benutzungsverbot von Handys an unserer Schule. Sie könnten aber ggf. in höheren Jahrgangsstufen nach Absprache mit den Pädagog*innen für unterrichtliche Zwecke verwendet werden.
Der Montessori Förderkreis ist Träger der Schule und des Kinderhortes. Dieser ist für Kinder der 1. bis 4. Jahrgangsstufe und befindet sich mit im Gebäude in einem extra Gebäudeteil. Auf der Homepage ist dieser genauer beschrieben.
IzEL steht für “Informationen zum Entwicklungs- und Lernprozess” und ist ein alternatives Bewertungssystem in Montessorischulen, das keine klassischen Ziffernnoten verwendet. Es basiert auf ausführlichen Gesprächen zwischen Kindern (bzw. Jugendlichen) und Lernbegleitern, die eine Selbsteinschätzung des Kindes und eine Fremdeinschätzung der Lernbegleitung beinhalten, um den sozialen und schulischen Fortschritt zu dokumentieren.
Unter 09861/8704630 oder
Medienkompetenz ist ein wichtiger Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Wir begleiten die Kinder und Jugendlichen dabei, digitale Medien verantwortungsvoll, kreativ und sicher zu nutzen. Dazu gehören der reflektierte Umgang mit Informationen, das Einschätzen von Risiken und das bewusste Gestalten digitaler Inhalte, mit dem Ziel, dass die Jugendlichen lernen, sich in der digitalen Welt selbstbewusst und geschützt zu bewegen.
Um digitale Medien verantwortungsvoll, kreativ und sicher nutzen zu können, stellt die Schule den Kindern und Jugendlichen bei Bedarf IPads zur Verfügung. In höheren Jahrgängen kann – immer nach Absprache mit den Lernbegleitungen – ggf. auch das eigene Handy verwendet werden. Seit dem Schuljahr 2025/26 sind wir Teil der “Digitalen Schule der Zukunft”, sprich unsere Jugendlichen ab der 8. Jahrgangsstufe haben nun die Möglichkeit, ein eigenes IPad, welches finanziell durch die bayerische Staatsregierung gefördert wird, zu besitzen.
In unserer Mensa haben ungefähr 70 Personen Platz. Daher essen wir in 2 Essensschichten.
Das Essen wird täglich frisch von unseren Köchinnen zubereitet.
Da uns ein freundliches, friedliches und respektvolles Miteinander ein großes Anliegen ist, gibt es an unserer Schule verschiedene Antimobbing-Projekte wie z. B. “Pack ma’s” und Escape Rooms zu den Themen Cybermobbing und Cybergrooming, die regelmäßig angeboten werden.
Sechs Mal pro Schuljahr erscheint unser MoMe (MontessoriMemo) und wird über den Schulmanger an die Eltern versendet. Hierin sind Informationen über das laufende Schuljahr enthalten, wie z.B. Berichte der Schulleitung, des Elternbeirates, des Aufsichtsrates, Termine etc.
Der “Montibote” ist der Jahresbericht der Montessorischule Rothenburg. Er enthält besondere Eindrücke, Berichte, Kunstwerke und Fotos eines Schuljahres und erscheint am Anfang des darauffolgenden Schuljahres.
Die Montessori-Pädagogik basiert auf Selbstständigkeit und aktivem Lernen des Kindes. Es basiert auf der Idee, dass Kinder als “Baumeister ihrer selbst” von Natur aus neugierig und motiviert sind zu lernen. Die “vorbereitete Umgebung” mit speziell entwickelten Materialien und die Rolle des Erwachsenen als Beobachter und Lernbegleiter unterstützen das Kind dabei, seinen eigenen individuellen Entwicklungs- und Lernweg zu finden und zu gehen.
Wir haben keine eigene Buslinie. Die Schülerinnen und Schüler nutzen die öffentlichen Verkehrsmittel. Die offizielle Haltestelle ist gleich neben der Schule.
Unsere Pädagoginnen und Pädagogen haben alle eine staatlich anerkannte Ausbildung. Die Lehrkräfte haben mind. das erste Staatsexamen erfolgreich absolviert.
Auf dem Schulgelände im Osten ist ein Parkplatz, der aber überwiegend für die Mitarbeitenden der Schule gedacht ist. Die Eltern dürfen auf den “Kiss and Ride” - Streifen fahren und dort stehen bleiben, um ihr Kind zu bringen oder abzuholen.
In den Jahrgangsstufen 5 und 6 machen die Kinder im Rahmen von „Schule vor Ort“ ihre ersten Erfahrungen in der Berufswelt. Dabei begleiten sie zum Beispiel Familienangehörige für 4 Tage zu deren Arbeit und tauschen sich im Anschluss über ihre Erfahrungen in der Gruppe aus.
In der Jahrgangsstufe 7 weitet sich diese Zeit auf 5 Tage aus.
In der 8. Jahrgangsstufe absolvieren die Jugendlichen 2 Praktika (jeweils 1 Woche). Hier suchen sie sich zunehmend Bereiche aus, die sie sich für ihre eigene Zukunft vorstellen könnten, unabhängig davon, ob sie dort jemanden kennen. Sie schreiben einen ausführlichen Bericht und informieren sich über das entsprechende Berufsbild.
Auf dem gesamten Schulgelände herrscht Rauchverbot.
In der Primarstufe sowie in den Jahrgangsstufen 9 und 10 gibt es auch ausgewiesene Religions- bzw. Ethikstunden. In allen anderen Jahrgangsstufen werden Inhalte aus den Religions- bzw. Ethiklehrplänen in die Freiarbeit integriert.
Resilienz und Glück wollen wir in unserem schulischen Alltag bewusst fördern. Durch selbstbestimmtes Lernen, positive Beziehungen und eine wertschätzende Atmosphäre stärken wir das Vertrauen der Kinder und Jugendlichen in ihre eigenen Fähigkeiten. So entwickeln sie innere Stärke, Zuversicht und die Fähigkeit, Herausforderungen konstruktiv zu meistern.
Der Träger der Montessorischule ist der Montessori Förderkreis Rothenburg e.V. Dieser Verein hat natürlich auch eine Satzung. Dieses findest du unter Downloads.
Unser Sekretariat hat täglich geöffnet. Gerne wird dir da bei allen großen und kleinen Belangen geholfen. Erreichbar sind wir unter 09861/8704630 oder
Die zuständige Beratungslehrkraft für unsere Schule ist Sandra Wittmann (
Die Schulfamilie ist der Begriff, der die gesamte Gemeinschaft unserer Schule umfasst. Dazu gehören Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Eltern, das Verwaltungsteam sowie alle weiteren Personen, die aktiv zum Leben und zum Miteinander der Schule beitragen. Als Schulfamilie sind wir ein starkes Netzwerk, das zusammenarbeitet, um das Beste für unsere Kinder und Jugendlichen zu erreichen.
Die Schule ist eine Schule in freier Trägerschaft und erhält Fördermittel vom Freistaat Bayern. Diese sind jedoch nicht ausreichend, damit wir die Pädagogik (vor allem in Hinblick auf zwei Pädagoginnen und Pädagogen in jeder Lerngruppe) umsetzen können. Aus dem Grund müssen wir Schulgeld erheben. Die aktuelle Beitragsübersicht findest du unter Downloads.
Unser Schulteam besteht aus Lehrkäften, Fachlehrkräften, Erzieherinnen, Erziehern, Ergotherapeutinnen, Sozialpädagoginnen, Kinderpflegerinnen, Integrationsfachkräften, Köchinnen, Verwaltungsfachangestellte, Reinigungskräften und einem Hausmeister.
Ab der 5. Jahrgangsstufe können alle Kinder und Jugendlichen einen Schülerausweis ausgestellt bekommen.
Die Kinder der Primarstufe fahren alle zwei Jahre für drei Tage in ein Schullandheim. In der 5. bis 8. Klasse findet das Schullandheim jährlich statt.
Zur Vereinfachung der Kommunikation verwenden wir die Online-Plattform “Schulmanager” zur Versendung von Elternbriefen. Auch für Krankmeldungen und Anträge auf Beurlaubung wird der Schulmanager genutzt.
Von Oktober bis Mai gehen die Kinder der Primarstufe abwechselnd (nach Jahrgangsstufen) freitags von 11:10 Uhr bis 13:15 Uhr zum Schwimmunterricht in das benachbarte Hallenbad.
Die sogenannten “Soft Skills” haben in unserer Schule einen hohen Stellenwert. Die Kinder lernen bei uns nicht nur Fach- und Faktenwissen, sondern auch soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Selbständigkeit und Konfliktlösung. Diese Fähigkeiten entwickeln sich im täglichen Miteinander sowie in der Freiarbeit in vorbereiteter Umgebung.
Der Träger der Montessorischule ist der gemeinnützige Montessori Förderkreis Rothenburg e.V. Wir freuen uns sehr über Spenden und können dadurch das eine oder andere Projekt finanzieren. Aufgrund unserer Gemeinnützigkeit dürfen wir Spendenquittungen ausstellen.
Da wir keine eigene Sporthalle haben, findet der Sportunterricht in anderen Sporthallen statt. (Aktuell: Mehrzweckhalle und Turnhalle der Berufsschule) Die Kinder werden per Bus hin- und zurückgebracht.
Es gibt keine “klassischen” Sprechstunden der einzelnen Lehrkräfte, Gesprächstermine können aber individuell per Mail vereinbart werden. (Unsere Emails setzen sich wie folgt zusammen:
Das Schulgeld und die Betreuungskosten im Kinderhort können von der Steuer abgesetzt werden. Auf Nachfrage erhaltet ihr natürlich gerne eine Spendenbescheinigung.
In der Primarstufe findet der Unterricht von Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 12:50 Uhr bzw. freitags von 8:00 Uhr bis 11:10 Uhr statt.
In der Sekundarstufe haben die Jugendlichen vormittags von 8:00 Uhr bis 12:50 Uhr Unterricht und an zwei Nachmittagen bis 15:30 Uhr. (Ein oder zwei weitere Nachmittagsangebote können in den Jahrgangsstufen 5 bis 8 freiwillig dazu gewählt werden.)
Nach erfolgreicher Teilnahme am Probeunterricht eines Gymnasiums bzw. einer Realschule kann nach der Primarstufe dorthin gewechselt werden.
Der Träger der Montessorischule ist der Montessori Förderkreis Rothenburg e.V. Unser Wunsch ist es, dass alle Eltern Mitglied in dem Verein sind und so zusammen die Schule tragen.
Das Verlassen des Schulgeländes während der Mittagspause ist unter bestimmten Bedingungen für die Jugendlichen der Abschlussjahrgänge erlaubt.
Der Vorstand der Montessorischule Rothenburg besteht aus Julia Kuhn (wirtschaftlicher Vorstand) und Oliver Zimmermann (Vorstand Personal). Sie lenken die operativen Geschäfte unseres Trägervereins, dem Montessori Förderkreis Rothenburg e.V.
Gegenseitige Wertschätzung ist ein Grundprinzip unserer Pädagogik. Wir begegnen jedem Kind mit Respekt und Vertrauen, achten auf einen achtsamen Umgang miteinander und erkennen individuelle Lernwege an. So kann eine Umgebung entstehen, in der sich jedes Kind gesehen und ermutigt fühlt.
Bei uns gibt es keine klassischen Zeugnisse, sondern IzEL. IzEL steht für “Informationen zum Entwicklungs- und Lernprozess” und ist ein alternatives Bewertungssystem in Montessorischulen, das keine klassischen Ziffernnoten verwendet. Es basiert auf ausführlichen Gesprächen zwischen Kindern (bzw. Jugendlichen) und Lernbegleitern, die eine Selbsteinschätzung des Kindes und eine Fremdeinschätzung der Lernbegleitung beinhalten, um den sozialen und schulischen Fortschritt zu dokumentieren. Nach der 9. bzw. 10. Jahrgangsstufe legen die Jugendlichen extern an der benachbarten Mittelschule ihre Abschlussprüfungen ab und bekommen dann von dieser ein Abschlusszeugnis ausgestellt.